Presseecho: Bürgschaftsfonds des Landes Berlin für

Gründerinnen und Gründer mit Fluchterfahrungen

Senatsverwaltung für Wirtschaft, Energie und Betriebe

"Berlin startet neue Förderprogramme für Gründungsvorhaben von Geflüchteten und für Soziale Unternehmen"


Berlin, 07. Juni 2022. Geflüchtete Gründerinnen und Gründer sehen sich oftmals mit erschwertem Zugang zur Finanzierung ihrer unternehmerischen Vorhaben konfrontiert. Auch Soziale Unternehmen machen diese Erfahrung, wenn sie für ihr Geschäftsmodell die notwendigen Investitionskredite erhalten wollen. An dieser Stelle setzen jetzt zwei neue Förderprogramme an, die die Senatsverwaltung für Wirtschaft, Energie und Betriebe und die BürgschaftsBank Berlin gemeinsam entwickelt und nun gestartet haben. Weiterlesen.

Der Tagesspiegel

"Berlin sichert Kredite für geflüchtete Gründer und Sozialunternehmen ab"


Berlin, 07. Juni 2022. Dass Abed Al Naser Abded Al Latif einmal ein erfolgreicher Unternehmer sein würde, war vor einigen Jahren noch nicht abzusehen. Als Geflüchteter kam er aus Syrien nach Berlin, war von Sozialleistungen abhängig. Doch der studierte Bauingenieur wagte den Schritt in die Selbständigkeit und gründete eine Trockenbaufirma, er stellte andere Geflüchtete ein.  Weiterlesen.

Berliner Morgenpost

"Berlin bürgt für Gründer ohne festes Aufenthaltsrecht"



Berlin, 07. Juni 2022. Naser Latif hat einen Plan. Der Syrer hat ein spezielles Leichtbauteil entwickelt, mit dem man schnell Flüchtlingsunterkünfte und andere Bauten hochziehen könnte. Um sein Unternehmen richtig in Gang zu setzen, braucht der Maschinenbauingenieur wie fast jeder Gründer Kredit. den bekommt er nicht so leicht, weil er nur ein dreijähriges Aufenthaltsrecht in Deutschland besitzt. Weiterlesen.

Über den Bürgschaftsfonds wurde außerdem am 07. Juni 2022 im RBB 88.8 Inforadio berichtet.

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